Vorwort
Das wir das wiederholen müssen, war uns nach unserer ersten Reise im Mai 2011 bereits klar. Nur der richtige Zeitpunkt musste noch gefunden werden. Wir einigten uns auf 2014. Damit lagen etwas mehr als drei Jahre zwischen den Touren. Ein Zeitraum der auch von unseren Frauen akzeptiert wurde ;-)
Schliesslich bedeutete es mehr als zwei Wochen weg von der Familie und um ein paar tausend Euro ärmer.
Wir, das sind Björn und Markus. Wir kennen uns schon ein paar Jahre und haben in einer Stammtischlaune die Idee für einen Motorradrundreise durch den Westen der USA gehabt.
Vorbereitung
Die Planung begann ein gutes halbes Jahr vor dem anvisierten Termin. In der Zwischenzeit hatten wir den September als gute Reisezeit festgelegt. Die grossen Ferien in Deutschland sind vorbei und somit die Flugpreise wieder auf einem erträglichen Niveau. Ausserdem sind die Temperaturen in vielen Teilen des Reisezieles etwas angenehmer.
Unser Plan war wieder nur das Nötigste von Deutschland aus zu buchen. Der Rest wird sich vor Ort finden. So waren wir frei für kurzfristige Routen- oder Zeitanpassungen.
Begonnen haben wir mit der Buchung des Fluges. Nach einigen Recherchen im Internet haben wir die Flüge mit SAS gebucht. Keine gute Entscheidung wie sich noch herausstellen sollte.
Da man die Motorräder nicht am Anreisetag übernahmen darf (eigentlich hat das nie jemand kontrolliert), mussten wir auch eine Unterkunft für die erste Nacht in San Francisco buchen. Und wie wir aus der Erfahrung unserer ersten Reise wussten, ist die Hotelsuche in San Francisco nicht so einfach. So haben wir auch gleich die letzen drei Nächte unserer Reise fest gemacht.
Auch den Aufenthalt in Las Vegas haben wir des besseren Preises wegen gleich von Deutschland aus gebucht.
Fehlte nur noch das Wichtigste, die Motorräder. Die haben wir, da es preislich keinen Unterschied gemacht hat, im Reisebüro unseres Vertrauens geordert.
Damit waren auch schon fast alle Dinge, die wir von Deutschland aus erledigen konnten in Sack und Tüten.
Blieben noch: ESTA ausfüllen und einen geeigneten Freundlichen in der Nähe von San Francisco finden, der uns zwei Tachos mit Kilometerskala besorgen konnte. Viele Sachen sind in den Staaten bei gutem Dollarkurs um einiges günstiger als in Deutschland.
Kurz vor dem Abflug wurde dann noch die ungefähre Route mit möglichen Stationen abgesprochen. Wann immer möglich wollen wir Interstates meiden. Autobahn fahren macht auch in den USA keinen Spaß.
Dann Koffer packen. Durch unserer erste Reise war schon ziemlich klar, was alles mit musste. Motorradjacke, -hose und natürlich der Helm. Eagle Rider stellt zwar auch Helme zur Verfügung, aber ich konnte mir nicht vorstellen, mit einem, ich weiss nicht vom wem getragenen Helm durch die Gegend zu fahren.
Klamotten braucht man nicht viele. In vielen Motels stehen Waschmaschinen und Trockner für die Gäste bereit. Und es muss auch alles in die Satteltaschen und die Gepäckrolle passen.
Für die Kommunikation mit Deutschland haben wir uns SIM-Karten von H2O besorgt. H2O nutzt das Netz von AT&T und man hat damit Zugang zu allen HOT-Spots von AT&T.
Telefongespräche in den USA sind kostenlos, es gibt über 100 Freiminuten/SMS nach Deutschland und 500MB Datenvolumen sind auch im Paket.
Hier www.fonecards.de erhaltet Ihr mehr Infos.
Das wir das wiederholen müssen, war uns nach unserer ersten Reise im Mai 2011 bereits klar. Nur der richtige Zeitpunkt musste noch gefunden werden. Wir einigten uns auf 2014. Damit lagen etwas mehr als drei Jahre zwischen den Touren. Ein Zeitraum der auch von unseren Frauen akzeptiert wurde ;-)
Schliesslich bedeutete es mehr als zwei Wochen weg von der Familie und um ein paar tausend Euro ärmer.
Wir, das sind Björn und Markus. Wir kennen uns schon ein paar Jahre und haben in einer Stammtischlaune die Idee für einen Motorradrundreise durch den Westen der USA gehabt.
Vorbereitung
Die Planung begann ein gutes halbes Jahr vor dem anvisierten Termin. In der Zwischenzeit hatten wir den September als gute Reisezeit festgelegt. Die grossen Ferien in Deutschland sind vorbei und somit die Flugpreise wieder auf einem erträglichen Niveau. Ausserdem sind die Temperaturen in vielen Teilen des Reisezieles etwas angenehmer.
Unser Plan war wieder nur das Nötigste von Deutschland aus zu buchen. Der Rest wird sich vor Ort finden. So waren wir frei für kurzfristige Routen- oder Zeitanpassungen.
Begonnen haben wir mit der Buchung des Fluges. Nach einigen Recherchen im Internet haben wir die Flüge mit SAS gebucht. Keine gute Entscheidung wie sich noch herausstellen sollte.
Da man die Motorräder nicht am Anreisetag übernahmen darf (eigentlich hat das nie jemand kontrolliert), mussten wir auch eine Unterkunft für die erste Nacht in San Francisco buchen. Und wie wir aus der Erfahrung unserer ersten Reise wussten, ist die Hotelsuche in San Francisco nicht so einfach. So haben wir auch gleich die letzen drei Nächte unserer Reise fest gemacht.
Auch den Aufenthalt in Las Vegas haben wir des besseren Preises wegen gleich von Deutschland aus gebucht.
Fehlte nur noch das Wichtigste, die Motorräder. Die haben wir, da es preislich keinen Unterschied gemacht hat, im Reisebüro unseres Vertrauens geordert.
Damit waren auch schon fast alle Dinge, die wir von Deutschland aus erledigen konnten in Sack und Tüten.
Blieben noch: ESTA ausfüllen und einen geeigneten Freundlichen in der Nähe von San Francisco finden, der uns zwei Tachos mit Kilometerskala besorgen konnte. Viele Sachen sind in den Staaten bei gutem Dollarkurs um einiges günstiger als in Deutschland.
Kurz vor dem Abflug wurde dann noch die ungefähre Route mit möglichen Stationen abgesprochen. Wann immer möglich wollen wir Interstates meiden. Autobahn fahren macht auch in den USA keinen Spaß.
Dann Koffer packen. Durch unserer erste Reise war schon ziemlich klar, was alles mit musste. Motorradjacke, -hose und natürlich der Helm. Eagle Rider stellt zwar auch Helme zur Verfügung, aber ich konnte mir nicht vorstellen, mit einem, ich weiss nicht vom wem getragenen Helm durch die Gegend zu fahren.
Klamotten braucht man nicht viele. In vielen Motels stehen Waschmaschinen und Trockner für die Gäste bereit. Und es muss auch alles in die Satteltaschen und die Gepäckrolle passen.
Für die Kommunikation mit Deutschland haben wir uns SIM-Karten von H2O besorgt. H2O nutzt das Netz von AT&T und man hat damit Zugang zu allen HOT-Spots von AT&T.
Telefongespräche in den USA sind kostenlos, es gibt über 100 Freiminuten/SMS nach Deutschland und 500MB Datenvolumen sind auch im Paket.
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