Tag
16, 30.09.2014: San Francisco, ca. 50 Meilen
Übernachtung: Days Inn, 66€
Das Days Inn bietet die Übernachtung incl. Frühstück an. Exakt die gleichen Zutaten wie bei dem Days Inn in Chino Valley.
Heute müssen wir uns um die Daheimgebliebenen kümmern. Die wollen auch Ihre Mitbringsel. San Francisco bietet, wenn ich richtig recherchiert habe, keine vernünftige Shopping Mall in erträglicher Nähe. Ausserdem wollen wir uns San Francisco anschauen. Also wieder durch den morgendlichen Stau rein in die Stadt. Wir parken in der Nähe von Fisherman's Warf für gar nicht so viel Geld an einer Straße und gehen zu Fuß bis zum Kaufhaus Macy's am Union Square, quer durch Chinatown.
Macy's ist ein riesiger Shopping Tempel, vergleichbar mit dem KDW würde ich sagen. Aber so das Richtige finden wir hier nicht. Wir schlendern noch durch ein paar Läden und fahren mit der Strassenbahn (nein, nicht Cable Car) zurück zu Fisherman's Warf. In den typischen Touri-Läden werden wir dann fündig. Die Mitbringsel sollen ja auch etwas an SF erinnern.
Wir laufen hier hin, wir fahren dort hin, wir versuchen einfach so viele Sehenswürdigkeiten wie in der kurzen Zeit möglich zu erreichen.
Schliesslich fahren wir zurück zu unserem Motel. Zu essen gibt es einen Burger bei Wendys, nicht weit vom Motel.
Übernachtung: Days Inn, 66€
Das Days Inn bietet die Übernachtung incl. Frühstück an. Exakt die gleichen Zutaten wie bei dem Days Inn in Chino Valley.
Heute müssen wir uns um die Daheimgebliebenen kümmern. Die wollen auch Ihre Mitbringsel. San Francisco bietet, wenn ich richtig recherchiert habe, keine vernünftige Shopping Mall in erträglicher Nähe. Ausserdem wollen wir uns San Francisco anschauen. Also wieder durch den morgendlichen Stau rein in die Stadt. Wir parken in der Nähe von Fisherman's Warf für gar nicht so viel Geld an einer Straße und gehen zu Fuß bis zum Kaufhaus Macy's am Union Square, quer durch Chinatown.
Macy's ist ein riesiger Shopping Tempel, vergleichbar mit dem KDW würde ich sagen. Aber so das Richtige finden wir hier nicht. Wir schlendern noch durch ein paar Läden und fahren mit der Strassenbahn (nein, nicht Cable Car) zurück zu Fisherman's Warf. In den typischen Touri-Läden werden wir dann fündig. Die Mitbringsel sollen ja auch etwas an SF erinnern.
Wir laufen hier hin, wir fahren dort hin, wir versuchen einfach so viele Sehenswürdigkeiten wie in der kurzen Zeit möglich zu erreichen.
Schliesslich fahren wir zurück zu unserem Motel. Zu essen gibt es einen Burger bei Wendys, nicht weit vom Motel.
Tag
17, 01.10. / 02.10.2014: San Francisco – Kopenhagen – Hannover, ca. 5500
Meilen
Übernachtung: Im eigenen Bett, --€
Übernachtung: Im eigenen Bett, --€
Heute
ist leider unser letzter Tag. Der Flug geht um ca. 17:00 Uhr und wir
wollen mind. 2,5 Stunden vorher am Flughafen sein. Mietwagen abgeben,
einchecken.
Wir sind uns unschlüssig wie wir die Zeit bis dahin verbringen sollen. Nach SF rein ist uns wegen des unberechenbaren Verkehrs zu stressig. Also erst mal in Ruhe frühstücken, Koffer packen und dann los. War mein Koffer auf dem Hinflug auch schon so voll? Mit Mühe kann ich alle Sachen verstauen. Da ich beim Hinflug schon bei 22 kg war, mache ich mir etwas Sorgen. Wir fahren über ein paar Nebenstrecken Richtung Bay Bridge. Da wir heute etwas später dran sind, ist deutlich weniger Verkehr und die Überfahrt kostet auch ”nur“ 4 Dollar. |
Wir
beschliessen noch einmal die leckeren Pancakes von Denny's zu essen
und steuern ein Restaurant in Flughafennähe an.
Dann zur Autovermietung, Abgabe klappt problemlos und dann mit dem Air Train zum Terminal. Wir sind leider viel zu früh und so heißt es warten, warten, warten.
Zwischenzeitlich checken wir noch das Gewicht der Koffer. Wie befürchtet zu schwer. Also packe ich noch ein paar Sachen ins Handgepäck.
Natürlich hat unsere Sitzplatzreservierung online vor Reiseantritt auch kein Bestand mehr und so hätten wir beinahe getrennt gesessen. Wenn ich es nicht mehrfach vor Reiseantritt geprüft hätte, würde ich ja den Fehler bei mir suchen. Na ja, SAS werde ich in Zukunft meiden.
Der Rückflug ist unspektakulär. Wir haben wieder ein paar Stunden Aufenthalt in Kopenhagen. Schliesslich landen wir am frühen Abend in Hannover. Dort werden wir schon erwartet.
Dann zur Autovermietung, Abgabe klappt problemlos und dann mit dem Air Train zum Terminal. Wir sind leider viel zu früh und so heißt es warten, warten, warten.
Zwischenzeitlich checken wir noch das Gewicht der Koffer. Wie befürchtet zu schwer. Also packe ich noch ein paar Sachen ins Handgepäck.
Natürlich hat unsere Sitzplatzreservierung online vor Reiseantritt auch kein Bestand mehr und so hätten wir beinahe getrennt gesessen. Wenn ich es nicht mehrfach vor Reiseantritt geprüft hätte, würde ich ja den Fehler bei mir suchen. Na ja, SAS werde ich in Zukunft meiden.
Der Rückflug ist unspektakulär. Wir haben wieder ein paar Stunden Aufenthalt in Kopenhagen. Schliesslich landen wir am frühen Abend in Hannover. Dort werden wir schon erwartet.
Fazit:
Insgesamt sind wir ca. 2900 Meilen mit den Mopeds gefahren. Wer die einzelnen Etappen zusammenrechnet kommt auf weniger. Liegt daran, dass ich die Angaben aus Google Maps habe, bei dem nicht alle Schlenker und Nebenstrecken berücksichtigt sind.
Wer gern Motorrad fährt und den USA gegenüber nicht abgeneigt ist, sollte sich eine solche Tour ruhig mal gönnen. Die Landschaft ist grandios, das Wetter ist ziemlich stabil und man bekommt ein Gefühl von Freiheit auf den langen Highway's welches ich in Deutschland so noch nicht erlebt habe.
Insgesamt sind wir ca. 2900 Meilen mit den Mopeds gefahren. Wer die einzelnen Etappen zusammenrechnet kommt auf weniger. Liegt daran, dass ich die Angaben aus Google Maps habe, bei dem nicht alle Schlenker und Nebenstrecken berücksichtigt sind.
Wer gern Motorrad fährt und den USA gegenüber nicht abgeneigt ist, sollte sich eine solche Tour ruhig mal gönnen. Die Landschaft ist grandios, das Wetter ist ziemlich stabil und man bekommt ein Gefühl von Freiheit auf den langen Highway's welches ich in Deutschland so noch nicht erlebt habe.
Unsere Tour. Aufgezeichnet mit Track Rec.